Über uns

Wie ich zur Tierkommunikation kam:

Die meisten Menschen sind zuerst skeptisch, wenn sie das erste Mal von Tierkommunikation hören.  Die Vorstellung mit Tieren sprechen zu können passt nicht in unser wissenschaftlich geprägtes Weltbild. 

Komischerweise zweifelte ich nicht daran, dass die Tierkommunikation funktioniert, als ich das erste Mal von ihr erfuhr. Mein Interesse war geweckt und ich besuchte mein allererstes Tierkommunikationsseminar. 
 

Bis ich wirklich lernte mit Tieren zu sprechen brauchte es noch einige Jahre. Nach dem Tod meines Herzenshundes Pani Anfang 2020 entschied ich, dass ich die Tierkommunikation nutzen möchte, um Menschen und Tieren zu helfen.  

Meine Ausbildungen:

2015/2016 Online Basisseminar Einstieg in die Tierkommunikation bei Dorina Steuck 

2016/2017 Tierkommunikation Online Aufbaukurs bei Sarah Rogalski

2017 Ausbildung zur Bachblütenberaterin bei Sonja Tschöpe

2020/2021 Jahresausbildung Tierkommunikation bei Beate Seebauer

27.-28. März und 10.-11. April 2021 Akasha Chronik Ausbildung bei Birgit Uttama Conrad

08.02. bis 28.08.2022 Intensivseminar zur systemischen Tierkommunikatorin bei Ivonne Timme

Oktober/November 2024 Masterclass FineSenses Sibylle Steinmeier

Meine Tiere

In meinem Leben gab es viele verschiedene Tiere, die mich begleitet haben. Besonders geprägt haben mich meine Hunde Pani und Meggy. 

Pani

Pani kam 2007 als kleiner Welpe zu uns und lebte zwölf Jahre bei uns. Auch nach seinem Tod begleitet er mich weiterhin und ist da, wenn ich ihn brauche.

Pani hatte einen ausgeprägten eigenen Willen. Herkömmliche Erziehungsmethoden funktionierten bei ihm nicht und ich durfte lernen ihn wie einen Freund zu behandeln, der mir gleichgestellt ist. 

Er konnte unheimlich albern sein und hatte ständig Schabernack im Sinn. Außerdem war er immer bemüht Stimmungen in der Familie auszugleichen und ging bei Streit zu demjenigen, der sich alleine fühlte. 

Dinge, die Pani mochte: 

Seine abendlichen drei Möhren, beim Frühstück Vanillejoghurt (aber bitte nur den Vanillejoghurt von Landliebe) abstauben, seine Kuscheltiere und seinen Quitscheball, gekrault werden, Dogdance, Waldspaziergänge und gemeinsames Wasserwaten im Meer, ausschlafen, rennen, Schnee, im Haushalt helfen (Papiermüll wegbringen, Socken ausziehen etc.), bewundert werden, toben und spielen

Dinge, die er nicht mochte: 

Gemüse (außer Möhren) und Obst, Augentropfen, Gewitter, Silvester und andere sehr laute Geräusche, Federn, Geschirre, frühes Aufstehen, Streit, Tierarztbesuche

Meggy

Meggy kam im Februar 2017 als Pflegehündin zu mir. Weil ich sie nicht mehr abgeben konnte, blieb sie bei mir.

Meggy ist unheimlich lebensfroh und liebevoll. Aber das Zusammenleben mit ihr ist manchmal sehr herausfordernd. Weil sie in ihrem Ursprungsland schlechte Erfahrungen machen musste, tut sie sich schwer mit allem, was ihr fremd ist (vor allem mit fremden Männern). Außerdem reagiert sie sehr impulsiv.

Zu ihr passt der Spruch „zwischen Genie und Wahnsinn“- sie ist so klug und möchte lernen und gleichzeitig ist sie immer nah am Überdrehen und teilt sich gerne lautstark mit. 

Das mag Meggy: 

Abendliche Möhren (das hat sie von Pani gelernt), gekrault werden, ihre Chiropraktikerin, Nudeln (am liebsten warm und keine Spaghetti - die essen sich so schlecht), ihre Familie, vor dem Ofen liegen, jede Form von Arbeit, in der Küche nach Essensresten suchen, spazieren gehen, gelobt werden und Aufmerksamkeit bekommen, Hundebetten mit einem Rand, an den man sich kuscheln kann, Vögel aufschrecken und am Meer Möwen, auf frischer Erde rennen

Das mag sie nicht: 

Fremde Menschen v.a. Männer, fremde Hunde, Wasser (egal ob von unten oder in Form von Regen), alleine bleiben, offenes Feuer, kalt-feuchtes Wetter, Fliegen, geduldig sein

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